Chinesische Akupunktur

Die Akupunktur als Teil der traditionellen chinesischen Medizin blickt auf eine langjährige Geschichte zurück. Im europäischen Raum ist sie die bekannteste und beliebteste Therapieform aus dem asiatischen Lebensraum.

Ähnlich wie bei der Homöopathie gelingt es dem erfahrenen Akupunkteur auch hier, die Selbstheilungskräfte nebenwirkungsfrei anzuregen. Meine Kenntnisse in Akupunktur habe ich in meiner Heilpraktiker Ausbildung erwerben dürfen und habe diese zusätzlich während eines einjährigen Praktikums bei einem asiatischen Arzt in Holland vertieft.

Entscheidend für den Erfolg sind einerseits die Verwendung guter Akupunkturnadeln und andererseits die richtigen Stellen am Körper zu treffen. Ich bin manchmal selbst überrascht, wie bereits nach nur wenigen Sitzungen (Größenordnung vier bis sechs) deutliche Linderung bei folgenden Krankheitssymptomen auftreten:

• Migräne
• Vasomotorische Kopfschmerzen
• Spannungskopfschmerzen
• HWS, LWS, BWS Syndrom, Ischialgien
• Vegetative Dystonien (Depressionen, Schlafstörungen, muskuläre Verspannungen
• Klimakterische Beschwerden (Schwitzen, Hitzewallungen, Herzrythmusstörungen)
• Menstruationsbeschwerden
• Chronische Entzündungen (Sinusitis, Rhinitis, Tonsilitis, Blasenentzündungen)
• Allergien (Heuschnupfen, allergische Ekzeme)
• Schwindelerkrankungen, Hörsturz, Tinnitus, Morbus Meniére
  
• Sportverletzungen (Tennisarm, Zerrungen, Prellungen, Schwellungen, Schleimbeutelentzündungen)
• Neuralgien, Facialislähmungen  

Ich verwende nur hochwertige Akupunkturnadeln, die kaum Schmerzen verursachen, aber trotzdem tiefgreifende Stimulation der Selbstheilungskräfte bewirken.

In vielen Fällen setze ich auch Dauernadeln, um die Stimulation über einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten.

Wichtig: Planen Sie für eine Akupunktursitzung ca. 50 Minuten ein.